Es wird gesagt, dass es als Ort zur Aufbewahrung der Seele von Amaterasu Zano Omikami (Amaterasu Zano Omikami no Mitama) und zum Sammeln von Opfergaben vorgesehen war, die Prinzessin Wahime dem Kodaijingu-Schrein darbringen sollte. Es wird „Shimas Schrein Nr. 1“ genannt und ist von einer majestätischen und heiligen Atmosphäre umgeben.
Ein würdevolles Schreingebäude auf dem ruhigen Gelände. Jedes Jahr am 11. November findet die Isobe-Schrein-Zeremonie statt und die energischen Rufe der Kinder, die Mikoshis tragen, hallen durch die Gegend.
Es war einmal ein Fischer namens Sozaemon an der Mündung des Strandes von Nakiriura, Daiozaki. Eines Tages ging Sozaemon an die Küste von Daiojima und warf wie üblich ein Netz aus, aber an diesem Tag fing er keinen einzigen Fisch und fragte sich, was passiert war. Ein 1 Meter langer Stein verfing sich im Netz.
"Was ist das?"
Sozaemon warf den Stein ins Meer und ruderte mit dem Boot aufs Meer hinaus, wobei er ein Netz auswarf, als ihm seine Absichten offenbart wurden.
„Schon wieder ein Stein?“
Sozaemon warf den Stein weg, murmelte vor sich hin und ruderte in eine andere Richtung weiter, und als er sein Netz auswarf, fing derselbe Stein wieder auf.
Sozaemon fand es seltsam, dass derselbe Stein nicht nur einmal, sondern zwei- oder dreimal auftauchte, also lud er den Stein auf ein Boot, ruderte zurück und legte ihn unter den Erdwall am Strand.
Es vergingen mehrere Monate, und als die Dorfkinder an den Strand spielten und auf den Stein urinierten, bekam das Kind Fieber und die Füße des Kindes, das dagegen trat, begannen anzuschwellen.
„Das ist seltsam, es ist Tatari-Stein…“
Während sie dies sagten, wurden die daran haftenden Muscheln und Algen durch Regen und Wind entfernt und die Form des steinernen Jizo kam zum Vorschein. Sie beschlossen, Hokora auf dem Berg der Halle auf einem kleinen Hügel zu errichten und zu verwahren .
Wenn das Dorf jedoch einen großen Fang oder eine gute Ernte hatte, schwitzte dieser Jizo weiß, und wenn es andererseits ein Erdbeben oder einen Tsunami, einen schlechten Fang, schlechte Wellen oder eine schlechte Ernte gab, schwitzte der Jizo Schweiß schwarz, um die Dorfbewohner zu warnen.
Als sich dieses Gerücht in den umliegenden Dörfern verbreitete, kamen mehrere Bösewichte aus dem Nachbardorf in das Dorf Nakiri, um diesen Jizo zu stehlen. In der Dunkelheit der Nacht band ich es mit einem Seil fest und fing an, es zu tragen, und als ich am Hang am Rande des Dorfes ankam, legte ich es auf den Boden, um eine Pause einzulegen, machte eine Verschnaufpause und … Als ich dann aus irgendeinem Grund versuchte, es zu tragen, als ich es drückte, stieß es mich nicht an. Es bewegt sich auch nicht.
Inzwischen begann die Nacht heller zu werden.
Die Bösewichte rannten weg und ließen den Jizo in Ruhe. Danach kam niemand mehr, um es zu stehlen, und die Dorfbewohner begannen, es noch sorgfältiger als zuvor aufzubewahren.
Heute findet das Fest jedes Jahr am 2. Februar statt, um für die Sicherheit auf See, einen guten Fang, die Sicherheit der Familie, den Wohlstand im Familienunternehmen und die Verkehrssicherheit zu beten.
Während der Nara-Zeit wurde es durch einen Erlass von Kaiser Shomu als Shima Kokubunji gegründet, der auf der Ausbreitung des Buddhismus und dem Erlass eines Tempels pro Land beruhte. (Das heutige Gebäude wurde 13 umgebaut.) Jedes Jahr am 5. Mai findet das Blumenfest statt. Das Hauptbild, eine sitzende Statue von Yakushi Nyorai, wurde als Kulturgut der Präfektur ausgewiesen. Das Buch wird alle 8 Jahre einmal aufgeschlagen.
Es ist sehr beliebt als Power-Spot für Prüfungsteilnehmer, High-School-Baseballspieler und Menschen, die sich Sorgen machen, weil sie die Wörter „bestanden“ und „uh-katch“ aussprechen können, was ihnen Glück bringt. Jedes Jahr am 3. des neuen Jahres findet ein Löwentanz statt, der seit der Edo-Zeit aufgeführt wird, und das Gebiet ist überfüllt.
Das traditionelle Anori-Puppentheater, das im September auf dem Gelände des Schreins stattfindet, ist eine kraftvolle und schöne Aufführung lokaler Freiwilliger, darunter Schüler der Mittel- und Oberstufe, und sehr sehenswert.
Es war einst eine Kultstätte für Shingon-Mönche des esoterischen Buddhismus und wurde vor langer Zeit erbaut. Neben der sitzenden Bronzestatue von Nyorai, die als national wichtiges Kulturgut ausgewiesen wurde, gibt es auch eine stehende Statue von Nyorai der elfgesichtige Kannon, der als ausgewiesenes Kulturgut der Präfektur ausgewiesen ist und seit der Heian-Zeit weitergegeben wird.
*Haustiere erlaubt (bitte vorher anfragen)
Gründungsjahr: Kamakura
Während der Enryaku-Ära kehrte Kobo Daishi aus Tang (China) zurück und reiste durch das ganze Land, um einen Ort mit einer guten Umgebung zu finden und einen heiligen Ort für die Verbreitung des esoterischen Shingon-Buddhismus zu errichten. Es heißt, dass die Statue von Fudo Myoo nach einem 100-tägigen Goma-Gedenkgottesdienst auf dem Berg Konpira mit seinen eigenen Nägeln in einen aus dem Boden ragenden Naturstein geschnitzt wurde.
Die Dorfbewohner glauben daran als Tsumekiri Fudo und haben eine Halle gebaut, um es zu einem heiligen Ort zu machen, der es zu einem absolut abgeschiedenen Buddha macht.
Die Bezirke sind tiefgrün und haben eine ruhige Atmosphäre, und neben Fudo-do gibt es Daishi-do, das den Gründer Kobo Daishi verehrt, Yakushi-do und Koyasu Jizo.
(Shima Town History Revised Edition, Shima Town Board of Education, 2004)
Der Hauptschrein besteht aus Holz und ist Shinmei-zukuri. Der Löwenkopf, die Tengu-Maske und andere Gegenstände, die Hayato Echiga mitgebracht haben soll, als er Truppen nach Korea schickte, werden als heilige Schätze aufbewahrt.
Der Inari-Schrein wird als Gott des Fischfangs verehrt. Es ist berühmt für seine 48 gitterbemalten Decken, die von Nomura Nansai und seinen Schülern gemalt wurden.
Der Berg wird als heiliger Ort für Benzaiten und Hotei-no-Mikoto, die sieben Glücksgötter der Provinz Shima, und als heiliger Ort zur Abwehr von Krebs und schwachen Beinen verehrt.
Der Berg ist auch als Daijiji-Tempel und Blumentempel bekannt. Die „Tenrei-Kirschblüten“ (Kawazu-Kirschblüten) blühen im zeitigen Frühjahr von Ende Februar bis Anfang März, und im Juni blühen in den Bezirken 2 „Hortensien“. damit es wie ein Blumentempel aussieht. Wir verfeinern Ihren Blick auf „Gokuraku“.
Es ist auch als „Horakusha“ bekannt, ein Schrein, der der Gerichtsbarkeit des Iza-miya-Schreins unterliegt, wo Japans drei große Reisanpflanzungsfeste stattfinden.
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